Gold ist seit Jahrtausenden ein wertvolles Gut, das von nahezu allen Nationen dieser Welt als Währungsanker, Spar- oder Vorsorgeprodukt zur Sicherung ihres Vermögens genutzt und geschätzt wird. Wie der Rohstoff gefördert, veredelt, sicher gelagert und zur Vermögenssicherung eingesetzt wird, darüber durften wir 22 Kundinnen und Kunden der Raiffeisenbank Schwaben Mitte eG informieren, die kürzlich das Goldhaus besuchten. pro aurum-Firmengründer Mirko Schmidt und pro aurum-Geschäftsführer Johann Gess begrüßten die Gäste aus Krumbach, die die Reise nach München bei einem Preisausschreiben in der Mitgliederzeitung ihrer Hausbank gewonnen hatten.

Bevor Mirko Schmidt die Gäste durch das eindrucksvolle Goldhaus führte, durften sich die Gäste mit einer leckeren bayerischen Brotzeitplatte stärken. Anschließend stand die Besichtigung der pro aurum-Firmenzentrale auf dem Programm. In der „Infowelt“ erfuhren die Gäste dank Touchscreen und Monitorwand viel Wissenswertes über die weltweiten Goldminenstandorte und -Fördermengen sowie vom intrinsischen Wert des Goldes, der – wie keine andere Währung dieser Welt – einen unverwüstlichen Wertspeicher darstellt und gegen Inflation und Kaufkraftverlust schützt.

Auch die Verwahrmöglichkeiten der Edelmetallbestände im unterirdischen Hochsicherheitstresor von pro aurum beeindruckte die Gäste. Hier lagert die Raiffeisenbank Schwaben Mitte eG auf Wunsch der Kundinnen und Kunden deren Edelmetallbestände mit der Garantie allerhöchster Sicherheitsstandards ein. Autor und Goldexperte, Dr. Uwe Bergold, war digital zugeschaltet und referierte exklusiv für die Gäste über die makroökonomischen Zusammenhänge der Gold- und Geldpreisentwicklungen und zeigte anschaulich die Chancen auf, die der älteste Wertspeicher der Welt insbesondere in Krisenzeiten bietet.

Bei einer abschließenden Fragerunde beantwortete pro aurum-Geschäftsführer Johann Gess die vielen Fragen der Gäste rund um Wertsicherung und Anlagemöglichkeiten. Das Feedback der Raiffeisen-Gäste zum Besuch im Goldhaus München war rundum positiv. „Jetzt verstehe ich, warum Gold tatsächlich Geld ist“, so eine Teilnehmerin, die sich fest vornahm, einen Teil ihres Vermögens künftig sicher in Edelmetallen anzulegen. Nach Kaffee und Kuchen trat die Delegation wieder ihre Heimreise an.