Im Rahmen ihrer ganzheitlichen Beratungen geben sie ihren Kundinnen und Kunden solide Informationen darüber, wie sie ihr Geld mittels Gold vor Inflation und Kaufkraftverlusten schützen können. Jetzt wollten sie sich selbst über Abbau, Veredelung und Verwahrmöglichkeiten von Edelmetallen informieren und besuchten das Goldhaus in München. In der Firmenzentrale von pro aurum erfuhren 10 Beraterinnen und Berater der Heidelberger Volksbank aus erster Hand spannende Details aus der Welt der Edelmetalle und besserten ihre Edelmetallexpertise nachhaltig auf.

pro aurum-Geschäftsführer Johann Gess begrüßte die Gäste nach ihrer Ankunft im Münchner Goldhaus und lud sie erst einmal zur Stärkung mit Kaffee und Kuchen ein. Anschließen führte pro aurum-Mitgründer Mirko Schmidt die Delegation durch das beeindruckende Gebäude mit Infowelt und Hochsicherheitstresor. Autor und Goldexperte, Dr. Uwe Bergold – digital zugeschaltet – informierte die Gäste, warum sich aus makroökonomischer Betrachtung Edelmetalle stets als Krisenwährung bewährt und ihre Besitzer vor großen Vermögensverlusten bewahrten. Bereits seit der Jahrtausendwende setzen laut Bergold Goldexperten aus aller Welt wiederum auf den besten Wertspeicher, den es seit Menschengedenken gebe: auf Gold!

Doch auch als Spar- oder Vorsorgeprodukt sowie zum Schutz regionalen Vermögens spiele Gold aktuell eine historisch wichtige Rolle, betonte Johann Gess und attestierte den Gästen Weitsicht und Verantwortungsbewusstsein gegenüber deren Kundschaft, denen sie einen Teil des Vermögensportfolios in Edelmetallen empfehlen. „Damit tragen Sie in erheblichem Maße dazu bei, dass Ihre Kundinnen und Kunden ihr Vermögen durch die Abfolge von Krisen, die wir nunmehr seit Jahrzehnten erleben, bringen können“, so Gess.

Nach einem gemeinsamen Abendessen trat die Delegation wieder ihre Heimreise an. Zur Erinnerung an den Goldhaus-Besuch sowie als Informationslektüre erhielten die Gäste aus Heidelberg noch ein Buchpräsent: „So geht Gold – Die unvergängliche Währung: Chance, Risiken, Hintergründe“ von Michael Braun Alexander.